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Erfahrungsberichte

Teilnehmerinnenstimmen zum Gruppenangebot „Wenn nicht jetzt, wann dann ?!“

"In 10 achtsam geführten Abenden schaffen Gabriele Hempel und Christine Schalinski Gelegenheit zur achtsamen Kontaktaufnahme mit sich selbst und anderen. In stets wertschätzender und neugieriger Haltung gilt: Alles darf sein, nichts muss. Nicht nur die Vielseitigkeit der Impulse, sondern auch der Teilnehmer*innen bereichert die Gruppenabende. Dabei können besonders inspirierende Impulse gut in den individuellen Alltag integriert werden. So entsteht unter der humor- und liebevollen Begleitung der beiden Frauen ein wertvoller Ruhepol im Alltag, ein Ort zum Auftanken, ein sicherer Raum für intensives persönliches Erleben, für Austausch und bewusste Begegnung innerhalb der Gruppe."

"Am Anfang stand die Entscheidung…
…“Zeit für mich selbst“…nehme ich mir diese? Oder auch, gönne ich mir diese, ohne wissen zu können, wie die Abende wohl werden, welche mir noch unbekannten Menschen ich kennenlernen werde, welche Begegnungen wir haben werden, wie sich die gruppe finden wird und welche Erfahrungen auf mich warten? Nach einigem inneren Hin und Her entschied ich mich dafür.
Nach der Entscheidung begannen die Erfahrungen….
Auf dem Weg zum ersten Abend begleitete mich, aus dem Nichtwissen heraus, ein mir sehr bekanntes mulmiges Gefühl und meine Gedanken und auch Glaubenssätze klingelten lauter und schneller in mir, als wie mein Körper an der Tür. Dennoch ließ ich mich darauf ein und fand mich sehr schnell in einem Raum und in einer wohlwollenden Atmosphäre wieder, die ich durch alle Abende und durch die gemeinsame Zeit als unglaublich tragend empfand. Es bildete sich eine kleine Frauengruppe, in der Jede wertschätzend da sein konnte, so wie sie in dem Moment oder von ihrem menschlichen Wesen her ist. Mich berührte es sehr, die anderen Frauen nach und nach in ihrem Sein etwas kennen zu lernen und mich selbst auch zeigen zu können…einfach neue Erfahrungen in Begegnungen zu machen. Angeleitete Übungen zu zweit oder in der Gruppe waren wie kleine Geschenke, welche ich mitnehmen konnte. Übungen der Inneren Achtsamkeit ließen mich zur Ruhe kommen, einen Moment ganz bei mir sein und doch in der Verbindung mit Anderen. Es gab viele Momente des gegenseitigen Austauschens, gemeinsamen Teilens und gegenseitigen Zuhörens oder Mitteilens….ob im Kreis oder beim Tee in der Pause. Manche Übungen fühlten sich wie kleine Seelenspiegel an, in die ich schauen konnte. Manchmal musste ich schmunzeln oder lachen, manchmal war ich tief berührt, fühlte mich aber getragen…von der Gruppe, von Gabriele und Christine und in einem Raum, der zum inneren Ankommen einlud.
Und nun bleiben Erinnerungen…
…an eine besondere Zeit…ein Zeit für mich, eingebettet im Zusammensein mit wundervollen Begegnungen und geteilten Erfahrungen, die ich in dieser Weise nie gemacht hätte und welche nun wohl immer bleiben werden, auf die ich gern zurück schaue und mich mit einem Lächeln dankend erinnern lassen…
Andrea 42, Lebe Wesen


Testimonials zu Einzelstunden

"... 'Es ging mir sehr schlecht', ist noch viel zu milde ausgedrückt. Ich fühlte mich körperlich und seelisch am Ende. Ich hatte starke Nervenschmerzen, die zu ominösesten Diagnosen von Ärzten führten, da sie zunächst keine Ursachen feststellen konnten. Das führte dazu, dass meine Angst ins Unermessliche stieg. Menschen, die mir nahe standen waren mit meinen Problemen überfordert. Ich fühlte mich so einsam, wie noch nie. Ich suchte im Internet und stieß auf die Seite der Praxis für Körperpsychotherapie von Frau Gabriele Hempel. Mir erschien das Angebot passend. Drei Tage habe ich mit mir gerungen, bevor ich den Mut zum Anruf gefasst habe.
Rückblickend war das mit der wichtigste Schritt heraus aus meiner scheinbar ausweglosen Situation. Mein Zustand war greifbarer geworden. Ich konnte auf konkrete Hilfe hoffen.
Ich fühlte mich von Anfang an von Frau Hempel in jeder Hinsicht verstanden, ernst genommen und- vor allem-sehr behutsam und achtsam behandelt. Rückblickend setzt mit der ersten Sitzung etwas ein, das die Endlosspirale in die tiefsten und schwärzesten Abgründe stoppte: Entschleunigung. Ich hatte endlich Raum und Zeit um 'runterzukommen', in mich hinein zu horchen, gewann Sicherheit und Ruhe einen Weg aus meinem Zustand zu finden. Begleitet durch eine achtsame, behutsame und gleichzeitig starke und wirksame therapeutische Begleitung.
Heute, ein Jahr nach Beginn der Therapie ist es für mich ganz normal, Kontakt zu meiner „inneren Beobachterin" aufzunehmen und z.Bsp. bemerken zu können, dass ich mich überlaste, oder frühe Signale meiner Angstspirale erkenne. Ich habe dadurch einehöhere Bewusstheit für mich und eine größere Wahlmöglichkeit anders mit mir umzugehen, mehr in meiner Mitte zu sein.
Ich fühle mich mehr bei mir denn je. Das war ein langer, teilweise anstrengender Weg, der mich dahin gebracht hat, wo ich heute stehe: Trotz meiner Ängste und körperlicher Beschwerden, die mein Leben nicht mehr gänzlich überschatten können, mit beiden Beinen in dieser Welt zu stehen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten kann ich damit auch ein wenig für mehr Menschlichkeit in dieser Welt beitragen.
Ich bin dankbar und froh, dass es Menschen wie Gabriele Hempel gibt, die nicht nur die fachliche Kompetenz hat, sondern etwas ausstrahlt, das sie besonders geeignet erscheinen lässt eine so anspruchsvolle Arbeit wie die einer Körperpsychotherapeutin, mit größtem Erfolg auszuüben."
Simone F., 35 Jahre, Mutter, Soziologin

"Von Beginn der Therapie an hatte ich Vertrauen zu Frau Hempel, die eine große Ruhe und Aufmerksamkeit ausstrahlt. Ich fühlte mich gesehen, verstanden und unterstützt. Sie hat mir, in einer schwierigen Zeit mit vielen Veränderungen, dabei geholfen, „den roten Faden", den Kontakt zu mir selber und auch den Humor nicht zu verlieren. Die körpertherapeutischen Elemente der Therapie ermöglichten oft einen unmittelbaren Kontakt zu dem, wie ich mich wirklich fühlte, und umgekehrt die Erfahrung, über den Körper auch eine Besserung der Stimmung oder eine Aktivierung der eigenen Ressourcen zu erreichen, was über den "Kopf" nicht immer gelang. Kleine Übungen oder Impulse, die sie mir auf den Weg gab, bewirkten, dass ich mich auch zwischen den Therapiestunden nicht alleingelassen fühlte. Frau Hempel war sehr verbindlich und auch in krisenhaften Situationen immer zuverlässig. Das kleine Mädchen in mir, die junge Frau und auch die Frau in der Mitte des Lebens, die ich jetzt bin, hatten in ihr ein Vorbild: solidarische Schwester, gute Mutter und weise Alte zugleich. Dafür bin ich ihr sehr dankbar."
Psychologin, 42 Jahre, Mutter, Ehefrau

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